Fühlende Räume

“Fühlende Räume” 2019

Crossover von therapeutischen und spirituellen Methoden zur Heilung von Instinkt-, Emotional-, Mental- und physischem Körper  

 

 3-TAGESTICKET FÜR 210 EUR HIER DIREKT ONLINE BUCHEN!

 

Fühlen – Heilung von Traumata und verletzten Persönlichkeitsanteilen – Schattenintegration und Spiritualität

Ein Kongress mit Therapeuten, Heilpraktikerinnen, Ärzten und Heilerinnen, die durch ihre integrative Arbeitsweise verbunden sind: das unbedingte Ja zu allen Gefühlen und Anteilen, die sich zeigen.

Wir möchten all jene ansprechen, die in einem heilenden Beruf tätig sind und sich austauschen und ihr Spektrum erweitern möchten. Genauso jene, die – ob therapieerfahren oder nicht – Wege suchen, wie sie selber integrativ mit ihren Gefühlen umgehen können. Wir thematisieren auch spirituelle Erfahrungen von Erwachen und spiereituellen Krisen.

Du kannst unsere therapeutische Ansätze in Workshops kennenlernen und erproben. Im Plenum gibt es Raum für Fragen und Diskussion.

Teilnehmende TherapeutenInnen können ihren eigenen Ansatz präsentieren. (Bewerbung bitte bei Anmeldung.)

Wir werden tiefgründig arbeiten, zusammen singen und am Samstagabend ausgiebig (unter Einfluss ausschliesslich unserer eigenen Glückshormone) tanzen und feiern.

Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen mit Ellen Kalwait-Borck (Gefühlestellen/www.gefühlestellen.de), Christiane Haase (HerzRaum/www.HerzRaum.net), Anne Söller und Dr. Antje Hanke (EmotionalKörperTherapie/ www.emotionalkoerpertherapie.de): Melanie und Edgar van de Giessen (Emotionsfocussierte Paartherapie/www.paartherapie-sachsentor.de), Dr. Alexander Mücke (Bioemotionale Medizin/www.bio-emotionale-medizin.de) , Dr. Oskar Scherner (Multisensorische Kurzintervention/ Zweipunktmethode/www.praxis-scherner.de)

Wann: 03. bis zum 05. Mai 2019

Wo: Alfred Schnittke Akademie, Max-Brauer-Alle 24, 22765 Hamburg Altona

Uhrzeiten:

Freitag: Einlass 13 Uhr Beginn 18 Uhr bis max. 22 Uhr

Samstag: Einlass 9 Uhr Beginn 9:30 Uhr bis ca. 23 Uhr

Sonntag: Einlass 9 Uhr Beginn 9:30 Uhr bis ca. 14 Uhr

Preise:

Frühbucher bis zum 31.12.2018 zahlen 180€

danach kostet es 210€

Abendkasse 240€

Ermäßigungen möglich

Karten können ab sofort über info@gefuehlestellen.de und janehaase@hamburg.de gekauft werden

www.fühlende-räume.de

 

TEXT für Therapeuten/Innen

Wir sind Heilpraktikerinnen, Therapeuten und Ärzte, die durch das unbedingte Ja zu den eigenen Gefühlen und Anteilen  sowie zu allen Gefühlen und Anteilen ihres Gegenübers einen Raum schaffen, in dem sich alles Abgespaltene integrieren kann. Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen mit Ellen Kalwait-Borck (Gefühlestellen), Christiane Haase (HerzRaum), Melanie und Edgar van de Giessen (Emotionsfocussierte Paartherapie), Dr. Alexander Mücke (Bioemotionale Medizin), Dr. Oskar Scherner ( Multisensorische Kurzintervention/ Zweipunktmethode), Anne Söller und Dr. Antje Hanke (EmotionalKörper-Therapie).

Wir haben ein Zusammenkommen mit Therapeutinnen und Therapeuten  initiiert, die einen eigenen Ansatz verfolgen, in dem es um das bedingungslose 

Annehmen geht, das absolute Ja, zu dem, was ist. Um ein uneingeschränktes Ja zu allen Gefühlen, Persönlichkeitsanteilen und energetischen 

Zuständen unserer Existenz.

Denn Gefühle sind salonfähig geworden und etliche Therapeuten erforschen diesen Weg. Bisher arbeiten wir mehr oder weniger nebeneinander her. 

Aber dieser spannende und uns begeisternde Ansatz ruft nach Austausch.

 

Denn wo führt dieser Weg eigentlich hin? Was erfahren wir, wenn wir uns diesem Lebensexperiment hingeben? Wenn wir dieses 

uneingeschränkte Ja zu allem was ist, zu unserer Lebensgrundlage machen?

 

Wir haben Therapeuten und spirituelle Lehrer eingeladen, die sich in diesem Sinne mit ihrem eigenen Heilungsprozess auf tiefster Ebene auseinandergesetzt haben und die ihr eigenes Selbst und ihre Spiritualität realisieren.

Alle haben einen eigenen Ansatz entwickelt, den Menschen als Ganzes im Heilungsprozess zu unterstützen und zu begleiten. 

Daraus sind Traumaheilungsmethoden mit Einbeziehung von spirituellen Werkzeugen entstanden. 

Und genau dieses Crossover interessiert uns. 

 

Nach unserer Erfahrung und Einsicht ist Heilung erst möglich, wenn alle Anteile – Körper, Geist und Seele – mit einbezogen und anerkannt werden,

und zwar in all ihren Facetten vom materiellen über den Instinktkörper bis zum Emotional- und Mentalkörper und allen Ebenen des

Energiekörpers. Nur so wird der Mensch als ganzes verstanden und „behandelt” – im therapeutischen Sinne und im mitmenschlichen Umgang.

 

Crossover von Therapie und Spiritualität heisst für uns beides:

Zum einen ist wirkliches Heilen der Person ohne Einbeziehung des wahren Selbst nicht möglich. Nicht ohne die Frage nach Sinn der Existenz und 

Lebensaufgabe, nicht ohne die  Aspekte Rückverbindung und Seele. Die Einbeziehung des spirituellen Gesamtraumes eines Menschen 

ermöglicht erst die Heilung der Verletzungen in der Persona. 

Aber auch andersherum ist spirituelles Wachstum ohne Heilung der Person nicht möglich. Um authentisch in den spirituellen 

Raum zu kommen, also um das Selbst zu erkennen, müssen erst Gefühle und Schatten integriert und die schweren Verletzungen in der Persona geheilt werden.

Sonst fällt das Erwachen auf die verletzte Persona und gerät in eine Schräglage, die schwer verarbeitet werden kann.  Denn das Fundament einer ausreichend gesunden emotionalen Innenwelt fehlt. So eine spirituelle Krise kann nach aussen psychotisch wirken, hat aber einen ganz anderen Hintergrund und muss auch anders aufgefangen werden.

 

Auf unserem Kongress haben Therapeutinnen, denen es im Kern um das Annehmen von Gefühlen und Schattenanteilen geht, die Möglichkeit, 

sich untereinander zu vernetzen. Wir machen unsere Arbeit transparent und schaffen ein Feld von gegenseitiger Inspiration. 

Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Therapeuten kennen zu lernen, die mit dieser Prämisse arbeiten.

Nach einer Einführung am Freitagabend und der Vorstellung der Therapeutinnen und Lehrer und ihrer Ansätze am Samstag Vormittag werden wir ab Samstag Mittag  Workshops anbieten. So können die Teilnehmenden sich einen eigenen Prozess gestalten und von Schritt zu Schritt wählen, mit welchem Ansatz sie ihr Thema weiter erforschen wollen. Am Sonntag nach der Mittagspause werden im Plenum Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden aufgegriffen. 

Wir freuen uns auf Euch!

 

Herzengrüsse von Ellen und Christiane